Debitorenbuchhaltungs-Taktiken, mit denen Sie Geld verlieren

BLOG | 27. August 2013

Lesezeit: 2 min

Einführung

  1. Lockbox-Gebühren: Zahlungen an die Bank für die Eingabe von Einzelposteninformationen auf Schecks und Überweisungen, die in der Lockbox Ihrer Bank eingehen.
  2. Manuelle Eingabe: Ihr internes Personal verschlüsselt die Daten anstelle der Lockbox.
  3. Elektronische Zahlungen und entkoppelte Überweisungen – Manueller Abgleich von Zahlungen per ACH/Überweisung mit Überweisungsdaten, die gesondert per E-Mail, PDF, EDI oder Webportal eingehen.
  4. Abzüge: Manuelle Anwendung von branchenspezifischen Abzugscodes.
  5. Archivierung/Aufbewahrung: Ineffiziente Speicherung und ineffizienter Abruf von Schecks und Überweisungsdaten bei Bedarf (für Prüfungen oder interne Zwecke).
  6. Ferneinzahlung: Empfang von Zahlungen an entfernten Standorten, die dann entweder per Post verschickt oder für die Einzahlung zur Bank transportiert werden, was zu tagelangen Verzögerungen führt.
  7. Dezentralisierte Standorte: Mehrere (manchmal Hunderte) Unternehmensstandorte/Abteilungen und Annahme von Zahlungen im ganzen Land/auf der ganzen Welt, was oft Vollzeitkräfte an jedem Standort erfordert.
  8. Kosten für ERP-Upgrades/-Anpassungen: Zahlungen für Upgrades oder Anpassungen der aktuellen ERP-Autocash-Module; erfahrungsgemäß sehr kostspielig, da über Monate hinweg IT-Ressourcen benötigt werden.
  9. Zahlungen aufteilen — Der Erhalt einer Zahlung, die auf mehrere ERPs, mehrere Geschäftsbereiche und mehrere Verhältnisse zwischen Mutter- und Tochter-Unternehmen aufgeteilt werden muss, hat sich als sehr manuell und zeitaufwendig erwiesen.
  10. Manuelle Ausnahmebehandlung: Händische Korrektur von Fehlern, die verhindern, dass Einzelposteninformationen automatisch in die Back-end-ERP-Lösung eingespeist werden (aufgrund von fehlerhaften Informationen, die manuell geprüft und angepasst werden müssen).

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