Die DNA zukünftiger CFOs
27. Dezember 2024
6 Minuten Lesezeit

Der vollständige Leitfaden für die B2B-Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung

Billtrust-Redakteur
Angestellter Autor / Blog-Autor
Vereinfachen Sie Ihren B2B-Rechnungsprozess. Informieren Sie sich über Best Practices und fortgeschrittene Strategien und erfahren Sie, wie Sie Finanzvorgänge durch Automatisierung optimieren können.

In der heutigen Zahlungslandschaft ist die B2B-Rechnungsstellung ein Eckpfeiler der Finanzgeschäfte. Für Finanzleiter und Debitorenbuchhaltung-Teams kann die Beherrschung der Business-to-Business-Rechnungsstellung den Unterschied zwischen florierenden Abläufen und konstanten Cashflow-Herausforderungen ausmachen. Dieser Leitfaden befasst sich mit allem, von grundlegenden Konzepten bis hin zu fortgeschrittenen Strategien, von der Implementierung von Rechnungssoftware bis hin zur Bargeldautomatisierung, und hilft Ihnen, Ihre Finanzprozesse zu optimieren.

B2B-Rechnungsstellung

Grundlagen der B2B-Rechnungsstellung verstehen

Die B2B-Rechnungsstellung umfasst den gesamten Prozess der Abrechnung und des Einzugs von Zahlungen zwischen Unternehmen. Mit modernen Lösungen zur Automatisierung der Rechnungsstellung bilden diese Prozesse das Rückgrat des Handelsverkehrs. Im Gegensatz zu B2C-Transaktionen findet die B2B-Rechnungsstellung in einem komplexeren Umfeld mit einzigartigen Merkmalen und Herausforderungen statt.

Die wichtigsten Unterschiede zur B2C-Rechnungsstellung sind:

  • Höhere Transaktionswerte, die strengere Kontrollen erfordern.
  • Komplexe Genehmigungsworkflows, an denen mehrere Beteiligte beteiligt sind.
  • Detaillierte Dokumentationsanforderungen für Audit und Compliance.
  • Spezielle Zahlungsbedingungen und Kreditvereinbarungen.
  • Anforderungen an die Integration mit Finanzsystemen von Unternehmen.
  • Branchenspezifische Rechnungsanforderungen und -standards.

Zu den häufigsten Herausforderungen, mit denen Finanzteams bei der B2B-Rechnungsverarbeitung konfrontiert sind, gehören:

  • Verwaltung großer Mengen komplexer Rechnungen.
  • Umgang mit mehrstufigen Genehmigungshierarchien.
  • Aufrechterhaltung der Genauigkeit über verschiedene Kanäle und Formate hinweg.
  • Abgleich von Rechnungen mit Bestellungen und Verträgen.
  • Verfolgung des Zahlungsstatus über verschiedene Systeme hinweg.
  • Verwaltung kundenspezifischer Rechnungsanforderungen.
  • Abwicklung internationaler Transaktionen und Compliance.

Die Reise der digitalen Transformation

Die Entwicklung von der papierbasierten zur eRechnungsstellung stellt eine der auffälligsten Veränderungen im B2B-Finanzgeschäft dar. Diese Transformation verändert den Abrechnungsprozess und die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Debitorenbuchhaltung verwalten, grundlegend.

Eine automatisierte Abrechnungssoftware bietet zahlreiche Vorteile:

  • Vermeidung manueller Dateneingabe und damit verbundener Fehler.
  • Beschleunigte Rechnungsverarbeitung und Lieferzeiten.
  • Echtzeit-Transparenz des Rechnungs- und Zahlungsstatus.
  • Verbesserte Compliance-Überwachung und Audit-Trails.
  • Verbesserte Cashflow-Prognose und -Management.
  • Reduzierte Ein- und Auslagerungskosten.
  • Vorteile für die ökologische Nachhaltigkeit.
  • Besserer Kundenservice durch schnellere Reaktionszeiten.

Die Integration mit ERP-Systemen schafft zusätzlichen Wert durch:

  • Sicherstellung der Datenkonsistenz über alle Geschäftssysteme hinweg.
  • Automatisierung von Kontoaktualisierungen und -abstimmungen.
  • Bereitstellung von finanzieller Transparenz in Echtzeit.
  • Rationalisierung des gesamten Order-to-Cash-Prozesses.
  • Unterstützung einer besseren Entscheidungsfindung im Unternehmen.
  • Reduzierung von technischen Schulden und Systemwartung.

Navigieren Sie durch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Die regulatorische Landschaft für die B2B-Rechnungsstellung entwickelt sich ständig weiter, wobei die Komplexität für Unternehmen, die in mehreren Ländern tätig sind, zunimmt. Die weltweiten Vorschriften für die eRechnungsstellung variieren je nach Region und ändern sich weiter, da die Regierungen eine bessere Einhaltung der Steuervorschriften und wirtschaftliche Transparenz anstreben.

Zu den wichtigsten Überlegungen zur Compliance gehören:

  • Formatanforderungen für eRechnungsstellung.
  • Standards für digitale Signaturen und Authentifizierung.
  • Speicherdauer und Zugriffsvoraussetzungen.
  • Datenschutzbestimmungen.
  • Branchenspezifische Compliance-Standards.

Steuerliche Aspekte spielen dabei eine besonders wichtige Rolle:

  • Berechnung und Berichterstattung der Mehrwertsteuer/GST.
  • Grenzüberschreitende steuerliche Auswirkungen.
  • Dokumentation der Steuerbefreiung.
  • Anforderungen an die Steuerberichterstattung in Echtzeit.
  • Branchenspezifische Steuervorschriften.
  • Anforderungen an die örtliche Steuerzuständigkeit.

Best Practices für die Erstellung und Verwaltung von Rechnungen

Die Erstellung erfolgreicher B2B-Rechnungen erfordert eine sorgfältige Beachtung sowohl des Inhalts als auch des Prozesses. Zu den wesentlichen Elementen gehören:

  • Klare Unternehmensidentifikation und Kontaktdaten: Vervollständigen Sie die Namen der gesetzlichen Unternehmen, Adressen, Steueridentifikationsnummern und relevanten Kontaktinformationen für beide Parteien, um eine ordnungsgemäße Weiterleitung und Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zu gewährleisten.
  • Umfassende Artikelbeschreibungen und Preise: Detaillierte Beschreibungen von Produkten oder Dienstleistungen, einschließlich Mengen, Stückpreisen und Gesamtbeträgen. Geben Sie alle speziellen Preisbedingungen, Rabatte oder vertragsspezifischen Tarife an, die gelten.
  • Zahlungsbedingungen und akzeptable Methoden: Geben Sie explizit die Fälligkeitstermine der Zahlung, die Skontooptionen für vorzeitige Zahlungen und alle akzeptierten Zahlungsmethoden wie Automated Clearing House (ACH), Überweisung oder Kreditkarte an. Geben Sie spezifische Anforderungen für jede Zahlungsart an.
  • Genaue Steuerberechnungen und regulatorische Informationen: Detaillierte Steuerberechnungen, anwendbare Steuersätze und Informationen zur Steuerbefreiung. Geben Sie die relevanten Steuerregistrierungsnummern und länderspezifischen Anforderungen an.
  • Referenznummern und Bestelldetails: Klare Dokumentation von Bestellnummern, Vertragsreferenzen, Kundenkontonummern und allen anderen Sendungsverfolgungsnummern, die für den Abgleich erforderlich sind.
  • Währungsinformationen für internationale Transaktionen: Die angegebene Währung für die Zahlung, die geltenden Wechselkurse und alle besonderen Bedingungen im Zusammenhang mit internationalen Zahlungen oder Währungsumrechnungen.
  • Für die Transaktion relevante Geschäftsbedingungen: Spezifische Lieferbedingungen, Rückgabebedingungen, Garantieinformationen und alle anderen Vertragsbedingungen, die für die Transaktion gelten.
  • Erforderliche Compliance-Erklärungen und -Hinweise: Branchenspezifische Compliance-Informationen, behördliche Hinweise und alle vorgeschriebenen Haftungsausschlüsse oder Erklärungen, die gesetzlich oder durch Branchenstandards vorgeschrieben sind.

Zahlungsbedingungen und -richtlinien

Funktionale Zahlungsbedingungen und -richtlinien bringen Geschäftsanforderungen und Kundenbeziehungen in Einklang. Zu den wichtigsten Überlegungen gehören:

  • Standardeinstellung der Zahlungsfrist: Klar definierte Zahlungsfristen basierend auf Branchenstandards, Kundenbeziehungen und Cashflow-Anforderungen. Berücksichtigen Sie bei der Festlegung dieser Fristen die Auswirkungen auf das Betriebskapital.
  • Skontostrukturen: Strategische Rabattangebote, die Anreize für schnellere Zahlungen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Rentabilität bieten. Strukturieren Sie diese so, dass die Beschleunigung des Cashflows mit den Auswirkungen auf den Umsatz in Einklang gebracht wird.
  • Strafen für verspätete Zahlungen und Vollstreckung: Faire und konsistente Richtlinien für verspätete Zahlungen, einschließlich Zinsbelastungen und Vollstreckungsverfahren. Legen Sie klare Schwellenwerte fest, wann Strafen verhängt werden und wie sie kommuniziert und durchgesetzt werden.
  • Optionen und Präferenzen der Zahlungsmethode: Eine Reihe von Zahlungsoptionen, die den Kundenkomfort und die Bearbeitungskosten in Einklang bringen. Erwägen Sie, digitale Zahlungsmethoden anzubieten und gleichzeitig traditionelle Optionen für Kunden beizubehalten, die sie benötigen.
  • Kreditbedingungen und -limits: Risikobasierte Kreditrichtlinien legen angemessene Kreditlimits und -bedingungen für verschiedene Kundensegmente fest. Schließen Sie regelmäßige Kreditprüfungsverfahren und Kriterien für Kreditlimitanpassungen ein.
  • Streitbeilegungsverfahren: Klare Prozesse für den Umgang mit Rechnungsstreitigkeiten, einschließlich Reaktionsfristen, Dokumentationsanforderungen und Eskalationspfaden. Definieren Sie Rollen und Verantwortlichkeiten für das Streitbeilegung.
  • Prozesse des Inkassoverfahrens: Systematischer Ansatz zur Nachverfolgung überfälliger Zahlungen, einschließlich des Zeitpunkts von Mahnungen, Eskalationsverfahren und Kriterien für die Einbeziehung von Inkassodiensten Dritter. Bewahren Sie während des gesamten Prozesses Professionalität.
  • Strategien zur Kundenkommunikation: Proaktive Kundenkommunikation mit Handelspartnern, einschließlich Erinnerungsplänen, Formatpräferenzen und festgelegten Kontaktpunkten.

Branchen, die auf B2B-Rechnungsstellung setzen

Unterschiedliche Branchen stehen bei ihren Rechnungsstellungsprozessen vor einzigartigen Herausforderungen, die spezielle Ansätze für die Debitorenbuchhaltung erfordern:

  • Dienstleistungen für Unternehmen: Professionelle Dienstleister, die komplexe Abrechnungsstrukturen für Beratungs-, Marketing-, IT-Support- und Outsourcing-Dienstleistungen verwalten. Diese Unternehmen haben es oft mit wiederkehrenden Abrechnungszyklen, projektbasierter Rechnungsstellung und mehreren Servicekategorien pro Kunde zu tun.
  • Herstellung und Vertrieb: Unternehmen, die großvolumige Transaktionen über komplexe Lieferketten hinweg abwickeln. Diese Unternehmen müssen bestandsbasierte Abrechnungen, Großbestellungen und komplizierte Preisstrukturen verwalten und sich gleichzeitig mit mehreren Lieferanten und Käufern abstimmen.
  • Bau und Ausstattung: Unternehmen, die sich mit projektbasierter Abrechnung, Gerätevermietung und Wartungsdiensten befassen. Zu den Anforderungen an die Rechnungsstellung gehören die Abrechnung von Fortschritten, Einbehaltungszahlungen und die Verwaltung langer Zahlungszyklen, die für Bauprojekte typisch sind.
  • Transport und Logistik: Unternehmen, die Frachtkosten, Treibstoffzuschläge und mehrere Servicegebühren verwalten. Diese Unternehmen müssen mit komplexen Tarifstrukturen umgehen und sich in verschiedene Frachtprüfungssysteme und Portale von Drittanbietern integrieren lassen.
  • Medizin und Gesundheitswesen: Organisationen, die sich mit Spezialgeräten, pharmazeutischen Verbrauchsmaterialien und Labordienstleistungen befassen. Diese Unternehmen müssen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherstellen und gleichzeitig großvolumige Transaktionen mit Gesundheitsdienstleistern abwickeln.

Jede Branche benötigt spezifische Fakturierungsfunktionen, um ihre individuellen Herausforderungen zu bewältigen:

  • Anpassbare Rechnungsformate zur Erfüllung branchenspezifischer Anforderungen.
  • Integration mit branchenüblichen Systemen und Portalen.
  • Einhaltung branchenspezifischer Vorschriften und Normen.
  • Flexible Zahlungsbedingungen und -methoden, die an die Branchenpraktiken angepasst sind.
  • Spezialisierte Berichte und Analysen für branchenspezifische Metriken.

Rechnungsübermittlungsmethoden

Der moderne B2B-Rechnungsversand muss mehrere Zahlungsportale und unterschiedliche Kundenpräferenzen berücksichtigen und gleichzeitig die Rückverfolgbarkeit gewährleisten. Zu den wichtigsten Aspekten gehören:

Vorteile der elektronischen Zustellung:

  • Sofortige Übermittlung: Rechnungen erreichen den Kunden unmittelbar nach der Erstellung, wodurch Verzögerungen bei der Postzustellung vermieden und die Zahlungslaufzeiten verkürzt werden.
  • Lieferbestätigung: Automatisierte Sendungsverfolgung und Eingangsprüfung stellen sicher, dass Rechnungen die vorgesehenen Empfänger erreichen.
  • Kostensenkung: Durch den Wegfall der Kosten für Druck, Papier, Porto und manuelle Bearbeitung werden die Betriebskosten erheblich gesenkt.
  • Vorteile für die Umwelt: Die papierlose Rechnungsstellung reduziert Abfall und unterstützt Nachhaltigkeitsinitiativen von Unternehmen.
  • Verbesserte Nachverfolgung: Echtzeit-Einblick in den Rechnungsstatus, von der Lieferung bis zur Zahlung.
  • Schnellere Zahlungsabwicklung: Das digitale Format ermöglicht die sofortige Verarbeitung in Kundensystemen.
  • Bessere Sicherheitskontrollen: Verbesserte Verschlüsselung und Authentifizierung schützen vertrauliche Finanzinformationen.

Vorteile der Integration des Kreditorenbuchhaltung-Portals:

  • Automatisierte Einreichung: Die direkte Integration mit den Kreditorenbuchhaltungsportalen der Kunden macht die manuelle Rechnungserfassung überflüssig.
  • Reduzierter manueller Aufwand: Durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben werden Mitarbeiter für höherwertige Tätigkeiten frei.
  • Verbesserte Genauigkeit: Der Wegfall der manuellen Dateneingabe reduziert Fehler und Ausnahmen.
  • Schnellere Verarbeitung: Die direkte System-zu-System-Kommunikation beschleunigt die Rechnungsverarbeitung.
  • Bessere Sichtbarkeit: Echtzeit-Statusaktualisierungen über alle angeschlossenen Portale hinweg.
  • Verbesserte Compliance: Automatische Einhaltung von kundenspezifischen Formatierungs- und Abgabeanforderungen.

Die Landschaft der B2B-Rechnungsstellung entwickelt sich ständig weiter, angetrieben von technologischen Innovationen und sich ändernden gesetzlichen Anforderungen. Erfolgreiche moderne B2B-Rechnungsstellung erfordert einen strategischen Ansatz, der Automatisierung, Sicherheit und kundenorientierte Prozesse kombiniert und gleichzeitig die Compliance gewährleistet.

Während Finanzführungskräfte diese Herausforderungen meistern, wird der richtige Technologiepartner immer wichtiger. Ganz gleich, ob Sie gerade erst mit der digitalen Transformation beginnen oder bestehende Prozesse optimieren möchten, die Wahl einer umfassenden Lösung kann Ihnen helfen, Kosten zu kontrollieren, den Cashflow zu beschleunigen und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Debitorenbuchhaltung intelligente Automatisierung

Wir bei Billtrust verstehen die komplexen Herausforderungen, mit denen Finanzführungskräfte in dem sich schnell entwickelnden Geschäftsumfeld von heute konfrontiert sind. Als führender Anbieter von Debitorenbuchhaltungslösungen ermöglichen wir es Unternehmen, den Cashflow zu beschleunigen und die Rentabilität durch unsere Plattform zur Automatisierung der Debitorenbuchhaltung zu steigern.

Unsere Lösungen kombinieren branchenführende KI-Technologie mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Bereich Finanztechnologie. Wir betreuen weltweit mehr als 2.400 Kunden und verarbeiten jährlich Rechnungsbeträge im Wert von über einer Billion US-Dollar. Unsere einheitliche Plattform optimiert jeden Aspekt der Debitorenbuchhaltung, von der Kreditentscheidung bis zum Inkasso.

Was uns auszeichnet, ist unser Engagement für den Kundenerfolg, unser tiefes Branchenwissen und unsere kontinuierliche Innovation. Ganz gleich, ob Sie komplexe internationale Transaktionen verwalten oder nationale Abläufe rationalisieren möchten, unsere Lösungen passen sich Ihren individuellen Anforderungen an.

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Inhaltsübersicht

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Häufig gestellte Fragen

Wie können Unternehmen die Prozesse der eRechnungsstellung verbessern?

Unternehmen können ihre Zahlungsprozesse verbessern, indem sie automatisierte Systeme implementieren, Formate standardisieren, elektronische Übermittlungsmethoden nutzen und Verfahren zur Stammdatenverwaltung anwenden. Regelmäßige Prozessüberprüfungen und -aktualisierungen tragen ebenfalls zur kontinuierlichen Verbesserung bei.

Zu den kritischen Sicherheitsmaßnahmen gehören Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung, Zugriffskontrollen, Betrugserkennungssysteme und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen. Diese Schutzmaßnahmen sollten alle Aspekte des Rechnungsstellungsprozesses abdecken, von der Erstellung bis zur Speicherung.

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