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4. Januar 2022
8 Minuten Lesezeit

Was ist die Kreditkartenverarbeitung und wie funktioniert sie? 101 Leitfaden

Billtrust-Redakteur
Angestellter Autor / Blog-Autor

Dieser Beitrag wurde ursprünglich im Januar 2022 veröffentlicht und im Januar 2025 mit neuen Informationen zu Zahlungsverarbeitungskomponenten, Best Practices und mehr aktualisiert.

Was ist die Kreditkartenverarbeitung?

Die Kreditkartenverarbeitung ist eine transformative Technologie, die die Geschäftswelt mit vereinfachten automatisierten Zahlungen völlig revolutioniert. Was ist jedoch die Kreditkartenabwicklung und wie funktioniert sie? Der erste Schritt in diesem Prozess besteht darin, ein Händlerkonto zu erstellen. Ein Händlerkonto ermöglicht es Ihnen, Kreditkarten als Zahlungsmittel für verkaufte Waren und Dienstleistungen zu akzeptieren. Von dort aus sind Sie auf dem besten Weg, Zahlungen nahtlos abzuwickeln. Lesen Sie weiter, um mehr über die Kreditkartenabwicklung zu erfahren und wie Sie den besten Anbieter auswählen können.

Abstraktes Diagramm, das eine transparente Hand zeigt, die eine Kreditkarte hält, auf der Zahlen schweben

Wie ein Unternehmen Kreditkarten verarbeitet

Die meisten Unternehmen verlassen sich heute stark auf die Kartenverarbeitung, um Umsatz und Gewinn zu generieren. Es handelt sich um eine Form der Transaktionsverarbeitung, bei der Daten über Transaktionen elektronisch auf Computersystemen zu Autorisierungs-, Abfertigungs- und Abwicklungszwecken erfasst werden. Der Kreditkartenaussteller autorisiert einen Kauf in einem Unternehmen, indem er überprüft, ob der Käufer über ausreichende Mittel verfügt, um ihn abzudecken. Der Kreditkartenprozessor erfasst die Informationen von der Kreditkarte, einschließlich virtueller Kreditkarten, und hält die Zahlung vom Konto des Händlers für das verkaufte Geld zurück. In der Abwicklungsphase werden Gelder von der Bank auf das Bankkonto des Unternehmens überwiesen, um den Verkauf zu finanzieren.

Wenn ein Unternehmen Kreditkartenzahlungen akzeptiert, muss es ein Händlerkonto bei einem Unternehmen haben, das diese verarbeiten kann. Diese Unternehmen berechnen den Unternehmen Gebühren für den Service und es können monatliche Gebühren sowie Transaktionsgebühren anfallen. Das Unternehmen benötigt möglicherweise auch ein Konto bei der Bank, mit der es Geschäfte machen möchte, und es benötigt ein Terminal oder ein POS-Gerät (Point of Sale) und eine Software, um Kreditkartenzahlungen oder Bargeld akzeptieren zu können. Dies kann über ein kostenloses Online-Bewerbungsverfahren erfolgen.

Die Kernkomponenten der B2B-Zahlungsabwicklung verstehen

Der Erfolg Ihrer Zahlungsvorgänge hängt davon ab, wie effektiv die einzelnen Teile Ihrer Zahlungsinfrastruktur zusammenarbeiten. Lassen Sie uns die sieben wesentlichen Komponenten aufschlüsseln, die eine effiziente B2B-Zahlungsabwicklung ermöglichen:

1. Händlerdienstleistungen und Bankbeziehungen

Stellen Sie sich Händlerkonten als Grundlage Ihrer Zahlungsakzeptanzstrategie vor. Für B2B-Organisationen müssen diese Konten verschiedene Zahlungsmethoden unterstützen, einschließlich Kartenverarbeitung der Stufe 2/3, virtuelle Karten und Automated Clearing House (ACH)-Transaktionen mit hohem Volumen. Starke Bankbeziehungen ermöglichen auch einen schnelleren Abgleich und eine automatisierte Bargeldanwendung, was Ihrem Debitorenbuchhaltung-Team hilft, Zahlungen effizienter zu verarbeiten.

2. Zahlungsgateway und Sicherheitsinfrastruktur

Ihr Zahlungsgateway fungiert als sichere Brücke zwischen Ihren Debitorenbuchhaltungssystemen und den Zahlungsabwicklern. Moderne B2B-Gateways verarbeiten alles, von herkömmlichen Kreditkarten über virtuelle Karten bis hin zu verschlüsselten Automated Clearing House (ACH)-Überweisungen. Mit fortschrittlichen Sicherheitsprotokollen und Tokenisierung können Sie sensible Zahlungsdaten schützen und gleichzeitig eine reibungslose Zahlungsabwicklung gewährleisten.

3. Zahlungsabwicklung und Automatisierung

Der richtige Zahlungsabwickler rationalisiert Ihren gesamten Zahlungsablauf. KI-gestützte Systeme können das Zahlungsrouting automatisch optimieren, Level-2/3-Daten erfassen, um Gebühren zu senken, und Ausnahmen behandeln – und das alles bei gleichzeitiger Einhaltung von Branchenvorschriften.

4. Zahlungsnetzwerke und -infrastruktur

Die B2B-Zahlungsabwicklung stützt sich auf robuste Netzwerke, die Handelspartner nahtlos miteinander verbinden. Diese Netzwerke verarbeiten verschiedene Zahlungsarten und Überweisungsübersicht und lassen sich nahtlos in Käufer- und Lieferantensysteme integrieren.

5. Bankintegration und Bargeldanwendung

Die moderne Bankenintegration geht über einfache Überweisungen hinaus. Sie benötigen Zahlungstransparenz in Echtzeit, einen automatisierten Abgleich und eine intelligente Bargeldanwendung, um Zahlungen mit Rechnungen abzugleichen. Mit KI-gestützten Matching-Algorithmen können Sie Matching-Raten von über 90 % erreichen und die manuelle Arbeit erheblich reduzieren.

6. Zahlungsakzeptanzsysteme für Unternehmen

Ihre Zahlungsakzeptanzplattform sollte die Verarbeitung mehrerer Entitäten bewältigen, den Rechnungsabgleich automatisieren, internationale Zahlungen unterstützen und Echtzeit-Tracking bieten. Wenn diese Funktionen zusammenarbeiten, können Sie Zahlungen über jeden Kanal akzeptieren, den Ihre Kunden bevorzugen.

Eine einheitliche Debitorenbuchhaltung-Plattform wie die von Billtrust integriert diese Komponenten nahtlos und ermöglicht eine automatisierte Straight-Through-Verarbeitung und gibt Ihnen gleichzeitig die Flexibilität, Zahlungen so zu akzeptieren, wie Ihre Kunden bezahlen möchten. Das bedeutet eine schnellere Verarbeitung, niedrigere Kosten und zufriedenere Kunden.

Was ist ein Kartenverarbeitungsservice?

Ein Kreditkartenverarbeitungsdienst ist ein Finanzinstitut , das die Zahlen und Codes auf einer Kreditkarte verarbeitet. Ein Kartenverarbeitungsdienst erhebt keine Gebühr für die Verarbeitung der Zahlung eines Kunden, sondern berechnet einem Händler einen kleinen Prozentsatz des Transaktionsbetrags.

Verbraucher machen sich oft Sorgen um die Sicherheit ihrer Kreditkarteninformationen, wenn sie diese Unternehmen zur Verfügung stellen. Tatsache ist jedoch, dass die meisten großen Banken und Kreditkartenverarbeiter Verschlüsselung verwenden, um Daten zu schützen, wenn sie über das Internet übertragen werden. Kreditkartenverarbeitungsdienste speichern Kreditkartendaten sicher und verwalten den Papierkram, der mit der Annahme einer Karte als Zahlungsmittel verbunden ist. Diese Dienste umfassen in der Regel einige zusätzliche Funktionen, wie z. B. Betrugsschutz und Kundenverwaltung.

Technikerin lächelt, während sie auf ihren Tablet-Bildschirm vor einem Computer schaut

Wer ist an der Kartenverarbeitung beteiligt?

Die Kreditkartenverarbeitung ist ein Service, der es Händlern ermöglicht, Zahlungen von Kreditkarten zu akzeptieren . Es besteht aus drei Hauptparteien: dem Händler, dem Kunden und dem kartenverarbeitenden Unternehmen. Die Kartenverarbeitung wird vor allem von kleinen und lokalen Händlern genutzt. Große Einzelhändler wie Walmart und Target bezahlen ihre Rechnungen in der Regel mit Bargeld oder sie verwenden so etwas wie einen elektronischen Datenaustausch (EDI), der die beiden verbindet. Lokale Händler müssen oft Kreditkarten akzeptieren, da viele Kunden kein Bargeld mehr bei sich tragen und daher auf die Kreditkartenabwicklung angewiesen sind, um Geschäfte zu tätigen.

Kartenverarbeitungssysteme werden in der Regel von Banken, Finanzinstituten oder Handelsunternehmen betrieben, die als "Merchant Service Provider" bezeichnet werden. Um Zahlungen von Kunden zu verarbeiten, müssen Händler für einen sogenannten "Acquirer" oder "Händlerabwickler" bezahlen. Händlerprozessoren können entweder unabhängige Unternehmen oder Banken sein, die als Akzeptor für Karten bestimmter Aussteller zugelassen sind. Diese Anbieter, wie zum Beispiel Banken, bieten ihren Kunden oft ein breites Spektrum an Dienstleistungen an, von Spareinlagen, Krediten und Kreditkarten bis hin zu Anlageberatung und Versicherungen. Sie können auch eine Vielzahl von Technologien bereitstellen, die einem Unternehmen helfen können, seine Finanzen und seinen Cashflow effektiver zu verwalten.

So funktioniert die Kreditkartenverarbeitung: 4 wesentliche Schritte

Stell dir vor, du bist in einem Restaurant und der Kellner nimmt deine Kreditkarte ab. Er reicht es dem Barkeeper zum Wischen, gibt es dem Kellner zurück, der es Ihnen dann zurückgibt. Sie denken vielleicht, dass dies nur zur Schau gestellt wird – dass sie Ihre Karte bereits durchgezogen haben – aber in Wirklichkeit ist dies einer von vier Schritten bei der Annahme von Kreditkarten:

Vier Schritte der Kreditkartenabwicklung

1) Präsentation der Karte

Der Kunde legt einem Händler eine Kreditkarte vor.

2) Informationsübermittlung

Diese Informationen werden an den Acquirer übertragen, wenn der Händler die Karte durch ein Gerät zieht, das sie liest und Informationen über die Kreditkarte und die Transaktion zur Autorisierung an einen Prozessor sendet.

3) Verarbeitung

Der Kreditkartenverarbeiter sendet diese Informationen zusammen mit der Bankleitzahl seiner Bank, um zu überprüfen, ob es sich um eine autorisierte Transaktion handelt. Der Verarbeiter überprüft die Bank, die die Kreditkarte ausgestellt hat – in der Regel über eine verschlüsselte Verbindung – und überprüft, ob genügend Geld auf dem Konto vorhanden ist, und bewertet, ob andere Kriterien wie Altersbeschränkungen erfüllt sind, damit dieser spezielle Kauf erfolgreich durchgeführt werden kann.

4) Autorisierung

Falls autorisiert, werden Gelder vom Konto des Kunden abgehoben und auf das Konto des Händlers überwiesen.

Die Akzeptanz virtueller Kreditkarten als Teil einer Zahlungsabwicklungsstrategie ist eine immer beliebtere Möglichkeit für kleine Unternehmen, ihren Kundenstamm zu erweitern und Geld zu verdienen. Kreditkarten sind die beliebteste Art, Produkte und Dienstleistungen zu kaufen. Es ist sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer bequem, trotz des Prozesses der Einrichtung eines neuen Kreditkartenverarbeitungsdienstes.

Best Practices zur Optimierung der B2B-Zahlungsakzeptanz

Ihre Zahlungsakzeptanzstrategie kann über Ihren Cashflow, Ihre Effizienz und Ihre Kundenbeziehungen entscheiden. Schauen wir uns bewährte Ansätze an, die Ihnen helfen, Ihre Zahlungsvorgänge zu rationalisieren:

  1. Strategische Auswahl des Zahlungsabwicklers: Suchen Sie nach einem Anbieter, der Funktionen auf Unternehmensebene mitbringt – denken Sie an automatisierte Abstimmung, nahtlose ERP-Integration und KI-gestützte Cash-Anwendung. Sie sollten große Mengen effektiv bewältigen, gleichzeitig Daten der Stufe 2/3 unterstützen und die Nuancen von B2B-Zahlungsabläufen verstehen.
  2. Sicherheits- und Compliance-Infrastruktur: Starke Sicherheitsmaßnahmen wie Tokenisierung und Verschlüsselung sind nicht mehr optional. Der Schlüssel liegt in der Aufrechterhaltung von PCI DSS-Compliance und Betrugspräventionskontrollen, die mit Ihrem Unternehmen skalieren können, ohne dass es zu Zahlungskonflikten kommt.
  3. Optimierung des digitalen Zahlungsverkehrs: Intelligente Automatisierung treibt die Einführung des elektronischen Zahlungsverkehrs voran. Ihre digitalen Kanäle sollten reibungslos mit den Kreditorenbuchhaltungssystemen der Kunden zusammenarbeiten, während KI dabei hilft, zu erkennen, welche Kunden bereit sind, auf digital umzusteigen.
  4. Team-Empowerment durch Automatisierung: Ihr Debitorenbuchhaltung-Team benötigt Tools, die manuelle Aufgaben eliminieren und klare Einblicke liefern. Wenn Sie die Grundlagen automatisieren, kann sich Ihr Team auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist – die Verwaltung von Kundenbeziehungen und die Optimierung des Cashflows.
  5. Datengestützte Entscheidungsfindung: Zahlungsanalysen zeigen Trends auf, die Ihnen helfen, Ihren Cashflow zu optimieren und Kosten zu senken. Überwachen Sie wichtige Kennzahlen wie DSO und Zahlungsmuster der Kunden, um Ihre Strategie zu steuern.
  6. Strategische Richtlinien zur Zahlungsakzeptanz: Intelligente Richtlinien bringen die Kundenbedürfnisse mit der betrieblichen Effizienz in Einklang. Sie können automatisierte Zuschlagsprogramme oder Anreize für vorzeitige Zahlungen in Betracht ziehen, um die Kosten unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
  7. Integrationsoptimierung: Das GeHomenis der Straight-Through-Processing-Verarbeitung? Nahtlose Integration zwischen Ihren Zahlungssystemen und Ihren wichtigsten Geschäftsanwendungen. Dadurch erhalten Sie Echtzeit-Einblicke in Ihr gesamtes Unternehmen.
  8. Proaktives Ausnahmemanagement: Lassen Sie automatisierte Workflows Zahlungsausnahmen verarbeiten. KI kann potenzielle Probleme erkennen, bevor sie sich auf Ihren Cashflow auswirken, und schafft klare Wege zur Lösung ohne manuelle Eingriffe.
  9. Verbesserung des Kundenerlebnisses: Self-Service-Zahlungsoptionen und automatisierte Kommunikation machen das Leben für alle einfacher. Ihre Kunden können auf ihre Kosten bezahlen, während Ihr Debitorenbuchhaltung-Team einen effizienten Betrieb aufrechterhält.
  10. Zukunftssichere Infrastruktur: Die Zahlungslandschaft entwickelt sich schnell weiter. Wählen Sie Lösungen, die sich an neue Zahlungsmethoden und Vorschriften anpassen und gleichzeitig die Flexibilität Ihres Zahlungsstapels gewährleisten.

Unternehmen, die diese Praktiken mit einer einheitlichen Debitorenbuchhaltungsplattform implementieren, erzielen in der Regel dramatische Verbesserungen – kürzere DSO, niedrigere Verarbeitungskosten und zufriedenere Kunden. Der richtige Partner bringt ausgewiesene Expertise im B2B-Zahlungsverkehr für Unternehmen mit, um Sie bei der Optimierung jedes Aspekts Ihres Betriebs zu unterstützen.

Was muss ich für die Kreditkartenabwicklung bezahlen?

Die Verarbeitung von Kreditkarten kann kostspielig sein, muss es aber nicht. Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die sich auf die Kosten für die Verarbeitung von Kreditkarten auswirken können, einschließlich der Art Ihres Geschäfts, der Art der von Ihnen akzeptierten Karten, des Transaktionsvolumens und mehr. Um besser zu verstehen, wie viel Sie ausgeben sollten, und um Ihre Kreditkartenbearbeitungsgebühren zu berechnen, stellen Sie sich diese Fragen

  • Welche Arten von Karten akzeptieren sie?
  • Bietet Ihnen das Unternehmen jedes Mal einen Rabatt auf Ihre Bearbeitungsgebühren, wenn Sie sich für einen monatlichen Abrechnungsdienst anmelden?

Das Verständnis der Kartenbearbeitungsgebühr ist für jeden Geschäftsinhaber unerlässlich. Die Kartenbearbeitungsgebühr besteht aus zwei Teilen: einem Prozentsatz, der an den Anbieter des Händlerkontos gezahlt wird, in der Regel 2 % bis 3 % jedes Kaufs, und einer Pauschalgebühr, die in der Regel 0,0015 USD oder weniger pro Transaktion beträgt. Wenn Sie Ihre Anforderungen an Ihre Kartenbearbeitungsgebühren verstehen, können Sie den besten Weg zur Auswahl eines Kreditkartenverarbeiters ermitteln.

Es gibt viele Möglichkeiten, und jeder hat inmitten der digitalen Revolution unterschiedliche Bedürfnisse. Egal, ob Sie eine Einzelperson sind oder ein Unternehmen führen, das richtige Kreditkartenverarbeitungsunternehmen für Sie ist da draußen.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist B2B-Zahlungsabwicklung?

Die B2B-Zahlungsabwicklung ist das automatisierte System, das es Unternehmen ermöglicht, Zahlungen von anderen Unternehmen über verschiedene Methoden wie Automated Clearing House (ACH), virtuelle Karten und Überweisungen zu akzeptieren und abzugleichen. Diese Verarbeitung auf Unternehmensebene umfasst Funktionen wie automatisierten Abgleich, ERP-Integration und Level-2/3-Datenverarbeitung, um Geschäftstransaktionen mit hohem Volumen effizient abzuwickeln.

B2B-Zahlungsabwickler berechnen in der Regel eine Kombination aus Transaktionsgebühren, monatlichen Plattformgebühren und optionalen Servicegebühren für spezielle Funktionen wie automatisierte Bargeldanwendungen oder die Verarbeitung virtueller Karten. Die Gebühren für die Zahlungsabwicklung in Unternehmen beinhalten häufig volumenbasierte Preisstufen und können durch Datenverarbeitung der Stufe 2/3 und strategische Zahlungsakzeptanzrichtlinien optimiert werden.

Die automatisierte B2B-Zahlungsabwicklung reduziert die manuelle Arbeit erheblich, indem Zahlungen automatisch mit Rechnungen abgeglichen und Transaktionen über mehrere Zahlungskanäle hinweg abgeglichen werden. Unternehmen, die eine automatisierte Zahlungsabwicklung implementieren, verzeichnen in der Regel eine Reduzierung der manuellen Verarbeitungszeit um bis zu 90 %, einen schnelleren Cashflow mit reduzierten DSO und erhebliche Kosteneinsparungen durch optimierte Zahlungsakzeptanz und verbesserte Genauigkeit bei der Bargeldanwendung.

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