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13. Februar 2025
7 Minuten Lesezeit

So verbessern Sie den Cashflow in einem Fertigungsunternehmen: Best Practices und Lösungen

Amanda Wilson
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Cashflow-Probleme in der Fertigung? Entdecken Sie bewährte Strategien und Automatisierungslösungen zur Optimierung des Working Capitals und der finanziellen Stabilität.

So verbessern Sie den Cashflow in einem Fertigungsunternehmen

Cashflow-Management ist das Lebenselixier eines jeden Produktionsbetriebs. In der sich schnell entwickelnden Fertigungslandschaft stehen Unternehmen unter dem Druck, einen gesunden Cashflow aufrechtzuerhalten und gleichzeitig komplexe Lieferketten, unterschiedliche Zahlungsbedingungen und erhebliche Betriebskosten zu verwalten. In der sich schnell entwickelnden Fertigungslandschaft von heute stehen Unternehmen aller Branchen zunehmend unter Druck, einen gesunden Cashflow aufrechtzuerhalten. In diesem Leitfaden werden bewährte Strategien und moderne Lösungen zur Optimierung des Cashflows für Fertigungsunternehmen vorgestellt.

Reihe von verschiedenen Fabrikarbeitern, die für die Kamera posieren

Die Grundlagen des Cashflows in der Fertigung verstehen

Fertigungsunternehmen arbeiten mit einer einzigartigen Cashflow-Dynamik, die sie von anderen Branchen unterscheidet. Der Zyklus des Betriebskapitals in der Fertigung umfasst alles, vom Einkauf von Rohstoffen bis zum Einzug von Zahlungen für Fertigwaren, wodurch ein komplexes Netz von finanziellen Verpflichtungen und Einkommensströmen entsteht, die sorgfältig verwaltet werden müssen.

Der Zyklus des Betriebskapitals in der Fertigung beginnt mit dem Einkauf von Rohstoffen und setzt sich über die Produktion, Lagerung, den Verkauf und schließlich den Zahlungseinzug fort. Dieser Zyklus kann sich über mehrere Monate erstrecken und erfordert eine sorgfältige Planung und Verwaltung, um in jeder Phase einen positiven Cashflow aufrechtzuerhalten.

Im Gegensatz zu dienstleistungsorientierten Unternehmen müssen Hersteller im Voraus erhebliche Ressourcen bereitstellen, bevor sie einen Return on Investment erzielen können. Dadurch entsteht eine natürliche Cashflow-Lücke, die aktiv gemanagt werden muss.

Typische Cashflow-Herausforderungen in der Fertigung

Fertigungsunternehmen stehen unter einem einzigartigen finanziellen Druck, der sie von anderen Branchen unterscheidet. Als Lösungsanbieter für einige der größten Hersteller in den USA ist es für einen Softwareanbieter von entscheidender Bedeutung, diese Herausforderungen zu verstehen, um Cashflow-Management-Strategien zu unterstützen:

  • Hohe Betriebskosten: Die Fertigung erfordert erhebliche Anfangsinvestitionen in Rohstoffe, Produktionsanlagen und Arbeitskräfte, bevor sie Einnahmen generiert. Diese Kosten müssen sorgfältig verwaltet und oft im Voraus finanziert werden, was zu einem unmittelbaren Druck auf die Barreserven führt. So erfordert beispielsweise der Einkauf von Rohstoffen für große Produktionsläufe monatelang einen erheblichen Kapitalaufwand, bevor sich die Investition auszahlt.
  • Verzögerungen im Produktionszyklus: Der Herstellungsprozess schafft eine Lücke zwischen Ausgaben und Einnahmen. Vom Einkauf der Rohstoffe bis zum Verkauf und der Bezahlung der fertigen Produkte müssen die Hersteller längere Zeiträume bewältigen, in denen die Liquidität in unfertigen Erzeugnissen gebunden ist. Dieser Zeitrahmen erstreckt sich noch länger, wenn es sich um komplexe Produkte oder Sonderanfertigungen handelt.
  • Komplexität der Bestandsverwaltung: Die Hersteller müssen ein Gleichgewicht zwischen ausreichenden Lagerbeständen haben, um die Produktionsanforderungen zu erfüllen, und gleichzeitig Überbestände vermeiden, die das Betriebskapital binden. Diese Herausforderung wird noch komplexer, wenn es sich um mehrere Produktlinien mit unterschiedlichem Rohstoffbedarf, saisonalen Nachfrageschwankungen, Materialien mit langer Vorlaufzeit, Mindestbestellmengen von Lieferanten sowie Lager- und Handhabungskosten handelt.
  • Zahlungsbedingungen des Kunden: Die Business-to-Business-Fertigung ist oft mit verlängerten Zahlungsfristen verbunden, die sich über 30, 60 oder sogar 90 Tage nach der Lieferung erstrecken können. Obwohl diese Begriffe in der Branche Standard sind, schaffen sie erhebliche Lücken zwischen dem Zeitpunkt, zu dem Ausgaben bezahlt werden, und dem Zeitpunkt, zu dem die Zahlung eingegangen ist. Diese zeitliche Diskrepanz kann das Betriebskapital belasten, insbesondere für wachsende Unternehmen.
  • Kosten für Ausrüstung und Wartung: Fertigungsvorgänge erfordern erhebliche Investitionen in Maschinen und Ausrüstung. Über die anfänglichen Anschaffungskosten hinaus können laufende Wartungskosten und unerwartete Reparaturen zu einer plötzlichen Belastung der Barreserven führen. Darüber hinaus kann die Notwendigkeit, Geräte aufzurüsten oder zu ersetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben oder neue Anforderungen zu erfüllen, zu periodischen Spitzen im Kapitalbedarf führen.
  • Nachfrageschwankungen: Viele Fertigungsunternehmen sind mit zyklischen oder saisonalen Nachfragemustern konfrontiert, die sich auf den Cashflow auswirken. Diese Schwankungen können die Aufrechterhaltung höherer Lagerbestände in der Hochsaison, die Bewältigung geringerer Einnahmen in langsamen Zeiten, die Anpassung des Personalbestands an den Produktionsbedarf und den Ausgleich von Fixkosten und variablen Einnahmen erfordern.
  • Abhängigkeiten in der Lieferkette: Fertigungsunternehmen sind oft auf komplexe Lieferketten angewiesen, die sich durch Preisschwankungen bei Rohstoffen, Mindestbestellmengen, Versand- und Logistikkosten, Unterbrechungen der Lieferkette und Wechselkursschwankungen für internationale Lieferanten auf den Cashflow auswirken können.

Wenn Fertigungsunternehmen diese Herausforderungen verstehen, können sie sich besser auf potenzielle Cashflow-Probleme vorbereiten und diese angehen, bevor diese zu kritischen Problemen werden. Es ist wichtig, Strategien zu entwickeln, die genügend Flexibilität bieten, um sowohl vorhersehbare Muster als auch unerwartete Störungen zu bewältigen und gleichzeitig ein gesundes Betriebskapitalniveau aufrechtzuerhalten.

Schlüsselstrategien zur Verbesserung des Cashflows in der Fertigung

Während sich viele Hersteller ausschließlich auf das Umsatzwachstum konzentrieren, implementieren die erfolgreichsten Unternehmen Verbesserungen in ihrem gesamten Betrieb. Durch eine ganzheitliche Betrachtung des Cashflow-Managements können Hersteller Schlüsselbereiche identifizieren und optimieren, die sich direkt auf ihre finanzielle Gesundheit auswirken.

  • Optimieren Sie die Bestandsverwaltung: Die Bestandskontrolle ist entscheidend für einen gesunden Cashflow in der Fertigung. Das bedeutet, wo immer möglich, Just-in-Time-Systeme zu implementieren, optimale Lagerbestände aufrechtzuerhalten und den Lagerumschlag regelmäßig zu überprüfen. Indem sie die Lagerbestände schlank halten und gleichzeitig sicherstellen, dass die Produktionsanforderungen erfüllt werden, können Hersteller Bargeld freisetzen, das sonst in überschüssigen Lagerbeständen gebunden wäre.
  • Optimieren Sie die Debitorenbuchhaltungsprozesse: Je schneller Sie Verkäufe in Bargeld umwandeln können, desto besser ist Ihre Cashflow-Position. Dazu gehören die Modernisierung Ihres Rechnungssystems, die Festlegung klarer Zahlungsbedingungen und die Implementierung automatisierter Nachverfolgungsprozesse für überfällige Zahlungen. Digitale Zahlungsoptionen und Anreize für frühzeitige Zahlungen können ebenfalls dazu beitragen, die Bargeldumwandlung zu beschleunigen.
  • Verbessern Sie das Lieferantenzahlungsmanagement: Das Lieferantenzahlungsmanagement hilft dabei, Bargeldabflüsse und -zuflüsse auszugleichen. Hierzu gehört das Aushandeln günstiger Zahlungsbedingungen, die Inanspruchnahme von Skonti bei frühzeitiger Zahlung, sofern diese sich lohnen, und die Pflege guter Beziehungen zu den Lieferanten.

Nutzung von Technologie für ein verbessertes Cashflow-Management

Die digitale Transformation der Fertigung hat neue Möglichkeiten zur Cashflow-Optimierung eröffnet. Die heutigen Technologielösungen bieten Herstellern eine beispiellose Transparenz und Kontrolle über ihre Finanzgeschäfte. Diese Fortschritte sind besonders wirkungsvoll, wenn sie in den gesamten Debitorenbuchhaltungszyklus integriert werden und Automatisierungsmöglichkeiten schaffen, die mit herkömmlichen manuellen Prozessen nicht möglich waren. Während einige Hersteller das Outsourcing ihrer Debitorenbuchhaltungsprozesse in Erwägung ziehen, bietet die Implementierung der richtigen Technologielösung mehr Kontrolle und bessere Ergebnisse. Erfahren Sie mehr darüber, warum führende Hersteller zur Umgestaltung ihrer Finanzgeschäfte die Debitorenbuchhaltungsautomatisierung dem Outsourcing vorziehen.

  • Debitorenbuchhaltung-Software-Plattformen: Diese Plattformen revolutionieren die Debitorenbuchhaltung, indem sie die Rechnungszustellung, die Zahlungsannahme und den Abgleich über mehrere Kanäle automatisieren. Sie bieten Echtzeit-Transparenz in Bezug auf Forderungen und reduzieren die Anzahl der Tage bis zur Zahlung und manuelle Verarbeitungsfehler erheblich, sodass sich Ihr Team auf strategische Aufgaben konzentrieren kann, anstatt auf administrative Arbeit.
  • Echtzeit-Überwachungssysteme: Fortschrittliche Überwachungstools geben Herstellern einen sofortigen Einblick in ihre Liquiditätslage. Diese Systeme bieten Frühwarnzeichen für potenzielle Cashflow-Probleme, ermöglichen eine bessere Entscheidungsfindung durch genaue Prognosen und bieten Berichtsfunktionen für eine verbesserte Finanzübersicht.
  • ERP-Integrationsfunktionen: Moderne Cashflow-Management-Lösungen lassen sich in vorhandene ERP-Systeme integrieren und schaffen so ein einheitliches Finanzökosystem. Diese Integration macht die manuelle Dateneingabe überflüssig, verbessert die Genauigkeit und bietet eine verbesserte Transparenz aller Vorgänge, sodass Cashflow-Probleme leichter erkannt und bewältigt werden können.
  • KI- und Machine-Learning-Lösungen: Diese fortschrittlichen Technologien ermöglichen prädiktive Analysen für Cashflow-Prognosen, automatisieren den Zahlungsabgleich und ermöglichen eine intelligente Priorisierung des Inkassos. Sie können Zahlungsmuster identifizieren und Ausnahmen automatisch behandeln, was die Genauigkeit erheblich verbessert.

Best Practices für die Implementierung

Selbst die ausgefeiltesten Lösungen zum Cashflow-Management erfordern eine sorgfältige Implementierung, um Ergebnisse zu liefern. Der Erfolg hängt nicht nur von der Auswahl der richtigen Tools und Strategien ab, sondern auch davon, wie sie in bestehende Abläufe integriert werden.

  • Planung: Beginnen Sie mit einer Bewertung Ihrer aktuellen Prozesse und Schwachstellen. Setzen Sie klare Ziele, legen Sie Zeitpläne fest und identifizieren Sie die Ressourcen, die für eine erfolgreiche Implementierung erforderlich sind. Diese Grundlage stellt sicher, dass Ihre Verbesserungsinitiativen mit den Geschäftszielen und den verfügbaren Ressourcen übereinstimmen.
  • Veränderungsmanagement: Konzentrieren Sie sich auf Kommunikation und Schulung während des gesamten Implementierungsprozesses. Dazu gehören die Entwicklung von Schulungsprogrammen, die Sicherstellung einer kontinuierlichen Unterstützung und die Aufrechterhaltung offener Feedbackkanäle. Ein starkes Change Management hilft, Widerstände zu überwinden und die erfolgreiche Einführung neuer Prozesse zu gewährleisten.
  • Leistungsüberwachung: Legen Sie klare Messgrößen für die Erfolgsmessung fest, darunter Basismessungen und wichtige Leistungsindikatoren. Regelmäßige Überwachung und Analyse helfen dabei, Verbesserungsbereiche zu identifizieren und den Wert der implementierten Änderungen aufzuzeigen. Dieser datengesteuerte Ansatz ermöglicht eine kontinuierliche Verfeinerung Ihrer Cashflow-Management-Strategien.
  • Risikominderung: Gehen Sie potenzielle Herausforderungen bei der Implementierung proaktiv an, indem Sie eine angemessene Ressourcenzuweisung sicherstellen, klare Kommunikationskanäle pflegen und Notfallpläne entwickeln. Die regelmäßige Überwachung und Anpassung der Strategien hilft, häufige Fallstricke zu vermeiden und den nachhaltigen Erfolg zu sichern.

Die Entwicklung des Cashflow-Managements in der Fertigung beschleunigt sich mit der Entstehung neuer Technologien und zunehmender Komplexität der Geschäftsumgebungen weiter. Führungskräfte in der Fertigungsindustrie müssen über neue Trends und Innovationen informiert bleiben, die sich auf ihre Betriebsabläufe auswirken könnten. Von Debitorenbuchhaltung-Automatisierungsdiensten in der Transportbranche bis hin zu Anbietern medizinischer Geräte – Unternehmen aller Branchen nutzen diese technologischen Fortschritte. Das Verständnis dieser zukünftigen Richtungen hilft Unternehmen bei Entscheidungen über Technologieinvestitionen und Prozessverbesserungen.

  • Digitale Transformation: Fertigungsunternehmen setzen zunehmend auf digitale Lösungen, die Finanzprozesse automatisieren und die Systemintegration verbessern. Hierzu gehören erweiterte Datenanalysefunktionen, Mobile-First-Lösungen und verbesserte Prognosetools, die für mehr Transparenz und Kontrolle über den Cashflow sorgen.
  • Neue Technologien: Halten Sie Ausschau nach revolutionären Technologien, die das Cashflow-Management neu gestalten werden, einschließlich Blockchain für die Finanzierung der Lieferkette, fortschrittlicher KI-Anwendungen und der Integration des Internets der Dinge (IoT). Diese Innovationen versprechen eine verbesserte Sicherheit und ausgefeiltere Vorhersagefunktionen für die Fertigungsfinanzierung.

Bedenken Sie, dass die Verbesserung des Cashflow-Managements kein Ziel, sondern ein fortlaufender Prozess ist. Bleiben Sie über neue Technologien und Branchentrends auf dem Laufenden, überprüfen und passen Sie Ihre Strategien regelmäßig an und pflegen Sie eine offene Kommunikation mit allen Beteiligten. Mit dem richtigen Ansatz und den richtigen Werkzeugen kann Ihr Fertigungsunternehmen den Cashflow erzielen, der nötig ist, um auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich zu sein.

Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zur Optimierung Ihres Fertigungs-Cashflows zu unternehmen? Beginnen Sie damit, Ihre aktuellen Prozesse anhand der in diesem Handbuch beschriebenen Best Practices zu bewerten und Ihre dringendsten Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.

Transformation der Debitorenbuchhaltung seit über zwei Jahrzehnten

Bei Billtrust leisten wir als führender Anbieter von Debitorenbuchhaltung-Lösungen Pionierarbeit für die Zukunft des Business-to-Business-Zahlungsverkehrs. Seit über zwei Jahrzehnten unterstützen wir Unternehmen bei der Transformation ihrer Debitorenbuchhaltung und ermöglichen es ihnen, den Cashflow zu beschleunigen, Kosten zu senken und außergewöhnliche Kundenerlebnisse zu bieten.

Was Billtrust auszeichnet, ist unser tiefes Verständnis für die komplexen Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Debitorenbuchhaltung gegenüberstehen. Wir kombinieren dieses Fachwissen mit Spitzentechnologie, einschließlich fortschrittlicher KI- und maschineller Lernfunktionen, um Lösungen bereitzustellen, die den tatsächlichen Geschäftsanforderungen gerecht werden. Unsere Plattform lässt sich in bestehende Geschäftssysteme integrieren und bietet eine einheitliche Erfahrung, die Abläufe rationalisiert und die Transparenz im gesamten Finanzprozess verbessert.

Wir investieren weiterhin in neue Technologien und Fähigkeiten, die die Zukunft von B2B-Zahlungen und Finanzgeschäften prägen werden. Bei Billtrust bieten wir nicht nur Softwarelösungen an – wir versetzen Unternehmen in die Lage, ihre Finanzgeschäfte umzugestalten und in einer zunehmend digitalen Welt nachhaltiges Wachstum zu erzielen.

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Häufig gestellte Fragen

Was sind die häufigsten Cashflow-Probleme in Fertigungsunternehmen?

Fertigungsunternehmen haben oft mit verzögerten Mittelzuflüssen zu kämpfen, die auf verlängerte Zahlungsfristen, hohe Produktionskosten im Voraus und durch überschüssige Lagerbestände gebundenes Kapital zurückzuführen sind. Diese Herausforderungen können bei saisonalen Schwankungen oder bei der Verwaltung mehrerer Produktlinien besonders akut sein.

Automatisierte Cash-Management-Systeme rationalisieren Finanzvorgänge, indem sie Echtzeit-Einblicke in die Bargeldpositionen bieten, die Zahlungsabwicklung automatisieren und manuelle Fehler reduzieren. Diese Systeme können auch dabei helfen, Cashflow-Muster vorherzusagen und potenzielle Probleme zu identifizieren, bevor sie sich auf den Betrieb auswirken.

Zu den wichtigen Kennzahlen gehören die Außenstandsdauer (DSO), die Lagerumschlagsraten, die operative Cashflow-Kennzahl und der Umsatz des Betriebskapitals. Die regelmäßige Überwachung dieser Metriken hilft, Trends und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.

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