3 Möglichkeiten zur Verbesserung von Forderungslaufzeiten mit dem Order-to-Cash-Prozess

Infoblatt

CFOs bezeichnen Bargeld als den „Sauerstoff“ ihres Geschäfts. Es wird zunehmend offensichtlich, dass die Automatisierung der Debitorenbuchhaltung erhebliche Auswirkungen auf die Forderungslaufzeit haben kann. Selbst eine Reduzierung der Forderungslaufzeiten um einen Tag kann Hunderttausende von Dollar an jährlichen Einsparungen bedeuten.

Für dieses Infoblatt hat unser Billtrust Data-Team eigene Zahlungsdaten untersucht, um herauszufinden, wie schnell unsere Kunden ihre Online-Zahlungen über unsere automatisierte Plattform getätigt haben. Dabei stellten wir fest, dass die durchschnittliche DSO (Forderungslaufzeit) bei unseren B2B-Kunden nur 25 Tage betrug, während der Branchendurchschnitt bei 40-50 Tagen lag.

Außerdem fanden wir heraus, dass 3 Aspekte der Debitorenautomatisierung eine Schlüsselrolle spielen:

  1. Eine flexible Service-Suite, die einer Vielzahl von Kundenpräferenzen gerecht wird, darunter Rechnungen in Papierform, Rechnungen per E-Mail, Käuferportale sowie Rechnungen, die direkt an AP-Portale gesendet werden. Rechnungen, die den Kunden auf die für ihn bequemste Weise erreichen, werden in der Regel schneller bezahlt, wodurch sich die Forderungslaufzeit verringert.
  2. Ein dynamischer Rechnungsabgleich, bei dem ein Großteil der Zahlungen automatisch den entsprechenden Rechnungen zugeordnet wird, und ein schnelles Verfahren zur Handhabung von Ausnahmen. Wenn Zahlungseingänge schneller zugeordnet werden, steigt der Cashflow und die Forderungslaufzeit werden reduziert.
  3. Einführung elektronische Rechnungsstellung und Zahlung. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Einführung einer elektronischen Zahlungsabwicklung die Forderungslaufzeit um 3 bis 10 Tage verkürzen kann.

Die Automatisierung und Beschleunigung Ihres Order-to-Cash-Prozesses kann einen großen Einfluss auf Ihre Zahlungsdauer haben. Laden Sie das Infoblatt herunter, um mehr zu erfahren.